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random stuff Category

resident notice

mad world, random stuff 2 Comments »

“On Tuesday 10/30/12 The City of Ann Arbor will need to have access to your apartment to inspect all new windows. We apologize for any inconvenience this may cause.”

I could be worse. Imagine I would be living in NY City …


October 26th, 2012  



authors

random stuff, science 0 Comment »

Who isn’t on this paper?

How to Cite this Article:
Power RA, Keers R,Ng MY, Butler AW, Uher R, Cohen-Woods S, Ising M, Craddock N, OwenMJ, Korszun A, Jones L, Jones I, Gill M, Rice JP, Hauser J, Henigsberg N, Maier W, Zobel A, Mors O, Placentino AS, RietschelM, Souery D, Kozel D, Preisig M, Lucae S, Binder EB, Aitchison KJ, Tozzi F, Muglia P, Breen G, Craig IW, Farmer AE, Müller-Myhsok B, McGuffin P, Lewis CM.
2012. Dissecting the Genetic Heterogeneity of Depression Through Age at Onset.
Am J Med Genet Part B 159B:859–868.


October 22nd, 2012  



piraten

random stuff 0 Comment »


April 17th, 2012  



we are the one per cent

art, ego, random stuff 0 Comment »

This is for you, somewhere out there, who enjoys music and loves to go to concerts.
This is for you, somewhere out there, who gets excited at concerts and dances and claps.
This is for you, somewhere out there, who starts pondering at concerts – whenever the band animates the crowd to clap rhythmically – why people are not able to hold the tact! Why they get faster after a couple of beats already, bringing the crowd out of synchronization with the band, destroying the precious interaction with the music on stage.

This is for you, somewhere out there, who then starts looking around, and making out one or two other people in your vicinity, holding the beat steady, building a unit of proper rhythm against against the monstrous masses of musical illiteracy. Clapping out of synch with the crowd, proudly, with your head high, no matter how they look at you.

This if for you. I love you.
We are the one per cent.

(and I am sure that Tiny, Wombat and Bene are among us)


March 19th, 2012  



newsworthy

nerdworld, news, politics, random stuff, science 0 Comment »
  • The German Christian Democract Ansgar Heveling wrote the most hilarious guest article, in which he attacks the new generation using the internet, pretending you can either use the internet, or live a real life as a real person. (German link, and commentary on the article on spiegel.de)
  • “Two large ISPs in the Netherlands have said they will not be blocking subscriber access to The Pirate Bay, as demanded by the Hollywood supported anti-piracy outfit BREIN. T-Mobile and KPN argue that blocking websites is a threat to the open Internet, and suggest that the entertainment industry focuses on new business models instead.” (via torrentfreak)
  • “Top 10 Mistakes in Behavior Change … and some ways you can fix them” (Persuasive Tech Lab, Stanford University)
  • “Under new consular fees published Thursday, cost of renouncing U.S. citizenship skyrocketed from $0 to $450″. They really want you to stay American citizen, I guess? (NYdailynews)
  • “Aerospace engineers from the University of Michigan in Ann Arbor have developed a prototype device that could power a pacemaker using vibrations in the chest cavity that are due mainly to heartbeats.” (Source)
  • FDP at 0%. Hard to fathom that a party which would be voted by 0% of the people is governing this country (German source)
  • “As FBI and Scotland Yard investigators recently plotted out a strategy for tracking suspects linked to Anonymous, little did they know that members of the group were eavesdropping on their conference call and recording their plans.” (Wired)

February 4th, 2012  



delirium

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Delirium: “Lesion of the understanding.”


November 15th, 2011  



excuse me?

random stuff 0 Comment »

“…… ..”

“…… ..!?”

“EXCUSE ME?!”

- “Sorry, was listening to music.”

“Do you smoke?”

- “No, sorry.”

“Ah, ok. You look like a smoker.”

Cool like a smoker?
Or sick?
Or sick in a cool way?


July 18th, 2011  



rückzug ins internet

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In einem Beitrag auf tagesschau.de, in dem es um die Unzufriedenheit vieler Bürger bzgl. Berichterstattung in traditionellen Medien wie Fernseher und Radio geht, sagt eine Dame, dass sie sich lieber im Internet informiert.

Daraufhin sagt die Sprecherin des Beitrages: “Der Medienwissenschaftler Franko Rotha [ich weiß nicht wie man den Herrn richtig schreibt] beobachtet diesen Rückzug ins Netz seit langem und mit großer Besorgnis.”

Und dann: Auftritt des Medienwissenschaftlers (sic!) Franko Rotha.

“Besorgt insofern als dass man natürlich schon sagen kann, dass ein Rückzug ins Netz gleichzeitig auch heißt dass sich ganze gesellschaftliche Gruppen – ob größere oder kleinere – sich zurückziehen von der allgemein zugänglichen Öffentlichkeit, dass sie sich in Netzen sozusagen verschanzen und immunisieren und damit nicht mehr in der öffentlichen Diskussion direkt stehen.”

Mir fällt es wirklich schwer das zu kommentieren, bei so viel Schwachsinn in einem Satz.

Lieber Herr Rotha, das “Netz”, oder auch das “Internet”, ist die allgemein zugängliche Öffentlichkeit. Da können auch sie hin! Sie geben einfach eine Adresse in ihren Browser ein, und schon sind sie da wo die ganzen anderen Leute sich “sozusagen verschanzen und immunisieren”. Ganz einfach geht das.

Und es ist für mich besorgniserregend, dass ihnen das als Medienwissenschaftler nicht aufgefallen ist – aber im Internet findet (auch) “die öffentliche Diskussion” statt. Vielleicht haben sie davon gehört dass es mittlerweile sogar online Petitionen für den Bundestag gibt (auch wenn sie von der Bundesregierung gerne mal ignoriert werden), sowie einen livestream des Bundestagsdebatten. Dass erst kürzliche der Grimme Preis an verschiedene Blogs ging.

Die CDU hat letztes Jahr entschieden, dass sie einen wichtigen Entscheidungsträger beim ZDF aus politischen Gründen nicht mehr länger beschäftigen möchte, und das ist dann einfach so passiert, ohne viel Aufsehen. ARD und ZDF sind aus irrsinnigen Gründen verpflichtet worden, ihre eigenen Beitäge nach 6 Monaten aus dem Internet zu löschen.

Und da wundert es sie, wenn die Leute enttäuscht sind, das Zepter selbst in die Hand nehmen und sich versuchen selbst adäquate Informationen zu beschaffen?

Wer von einem medialen “Rückzug” ins Internet spricht hat so einiges nicht verstanden.


July 12th, 2011  



malte welding, generation wix

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Malte Welding hat einen ausgezeichneten Beitrag zur Pornographie und Masturbation geschrieben: “Generation Wix (Teil 1)“; das ganze stellt einen Auszug aus seinem Buch “Männer und Frauen passen nicht zusammen – auch nicht in der Mitte” dar.
Eigentlich hatte ich vor, ein paar kurze Fragen als Kommentar unter den Beitrag zu schreiben, aber es ist ein bisschen lang geworden. Aus dem Grund werde ich hier auch nicht zitieren, bitte lest euch den Maltes Beitrag durch.

Grundsätzlich stimme ich dem Geschrieben in weiten Teilen zu. Es gibt in dem Artikel allerdings ein paar Punkte, an denen mir plausible Gegenargumente bzw. ungeklärt Fragen einfallen, die vielleicht hilfreich sein könnten, die Fragestellung noch etwas umfassender zu betrachten.

(1) Der erste Punkt richtet sich gegen die Trennung von Realität und Pornographie. Ich denke schon auch, dass Jugendliche echten Sex von dem, was in Pornos passiert, trennen können – nichtsdestotrotz wird es da natürlich schon Zusammenhänge geben zwischen echter Welt und Pornographie. Und dann bleibt die Frage schon im Raum, wieso Frauen in der Pornographie erniedrigt und dominiert und auch gedemütigt werden.
Wie kommt das? Warum sollte die Pornographie so sein, wenn der Großteil der Konsumenten sich damit nicht identifizieren können sollte?

(2) Was, wenn Konditionierungseffekte auftreten? Das hängt wiederum mit Punkt (1) zusammen. Auch wenn Jugendliche im Kopf – wie schon geschrieben – die Welt der Pornographie vermutlich von der echten Sexualität zu trennen vermögen, bleibt die Frage, ob es tiefergehende Auswirkungen gibt, die antrainiert werden und bleiben. Gehen wir wieder zur Gewalt zurück, und nehmen uns einen 17-jährigen Mann, der seit 4 Jahren masturbiert, fast ausschließlich zu Pornographie im Internet. Einen besseren Reiz für positive Verstärkungsmechanismen als einen Orgasmus gibt es vermutlich nicht, insofern ist davon auszugehen, dass das positive Gefühl mit dem, was in den Pornos passiert, verknüpft wird. Und wenn das im Regelfall Verhalten ist, das man anderen Menschen, vor denen man ein Mindestmaß an Respekt hat, einfach nicht gegenüberbringt, dann ist das vielleicht problematisch.

(3) Die NEON Umfrage bietet interessante Ergebnisse. Allerdings sind 390 Menschen ungefähr ein Drittel der benötigten Befragten, um eine derartige Aussage zu fällen – zum anderen frage ich mich, wie es mit sozialen Erwünschtheitseffekten aussieht.
Hypothese: Pornos schauen ist doch in den Zeiten von youporn cool, wer es nicht macht hat keine Ahnung und ist unaufgeklärt und rigide. Daher mag es sein, dass wesentlich mehr Menschen (Frauen?) in der Umfrage angegeben haben, dass ihr “Sexualleben durch Pornos positiv beeinflusst” wurde, als das tatsächlich der Fall ist (üblicherweise lässt man daher soziale Erwünschtheitsmaße mitlaufen und korrigiert dann entsprechend).


June 28th, 2011  



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